Tabellenführer Selb unterliegt Bad Tölz
Nach Penaltyschießen hat der EHC Freiburg das Spitzenspiel gegen den EC Peiting mit 4:3 gewonnen. Dabei lagen die Gäste vor 2.376 Zuschauern zur ersten Pause nach Toren von Martin Guth (10.) und Dominic Krabbat (11. und 14.) bereits mit 3:0 in Führung. Patrick Vozar konnte in der 24. und 37. Minute zum 2:3 verkürzen, Philip Rießle glich in der 51. Minute zum 3:3 aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Patrick Vozar.
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Duisburg legt wieder vor
Mit jeweils 3:0-Siegen sind die Kassel Huskies, die Löwen Frankfurt und die Roten Teufel Bad Nauheim ins Halbfinale der Playoffs eingezogen. Die Schlittenhunde setzten sich gegen die Blue Devils Weiden mit 9:4-Toren durch, Frankfurt entschied das Löwen-Duell in Bad Tölz mit 7:3-Toren für sich und die Roten Teufel schlugen den EHC Klostersee ach Verlängerung mit 6:5. In der Serie zwischen den Selber Wölfen und den Füchsen Duisburg gab es den dritten Auswärtssieg, nach einem 2:1-Sieg liegen die Füchse Duisburg nun mit 2:1-Siegen vorne.
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Vierkampf um drei Playoff Plätze
Durch einen 5:3-Sieg im Derby bei den Mighty Dogs Schweinfurt haben die Selber Wölfe die Tabellenführung im Süden verteidigt. Vor 2.039 Zuschauern trafen Peter Hendriksson (1.) und Sebastian Lehmann (17.) im ersten Drittel zur 2:0-Führung der Wölfe. Mikhail Nemirovsky (32.), Igor Filobok (33.) und Dimitri Litesov (38.) drehten die Partie im zweiten Drittel für den Aufsteiger. Im Schlussdrittel waren Jared Mudryk (43. und 59.) und Kyle Piwowarczyk (55.) zum 5:3-Endstand für die Wölfe erfolgreich.
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Tölz schlägt Freiburg deutlich - Kellerkinder unterliegen
Nach 12 Siegen in Serie unterlag Deggendorf Fire beim EC Peiting mit 2:4-Toren. Der Tabellenführer ging durch Anton Saal (3. und 20.) und Christian Mayr (6.) früh mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschlusstor der Gäste durch Andrew Schembri (27.) erhöhte Christian Mayr in der 34. Minute zum 4:1. Vor 589 Zuschauern verkürzte Andrew Schembri in der 42. Minute noch zum 4:2-Endstand.
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Spitzenduo hält Verfolger auf Distanz
Deggendorf Fire hat mit 5:4 nach Verlängerung gegen die Erding Gladiators den 12. Sieg in Serie eingefahren. Den Siegtreffer erzielte Brendan McLaughlin nach 12 Sekunden Spielzeit vor 941 Zuschauern. Zuvor gingen die Gladiators durch Ales Jirik (10.) und Andreas Schmelcher (27.) zweimal in Führung, Nicolas Sochatsky konnte in der 13. und 29. Minute jeweils ausgleichen. Brendan McLaughlin (31.) und Martin Schweiger (53.) trafen anschließend zur 4:2-Führung für Fire, Florian Zimmermann (55.) und Ales Jirik (59.) glichen noch zum 4:4 aus.
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